Zwischen Piemont und Lombardei erstreckt sich eine Gewässerwelt, in der sich zwei geschichtsträchtige Seen ausdehnen: der Lago Maggiore und der Ortasee. Charakteristische Merkmale für diese Seen sind ihre unendlichen Farbvariationen und die ausgeprägte Gastfreundlichkeit ihrer Bewohner. Am Lago Maggiore wird nach der Fahrt im bequemen Reisebus Quartier in einem Vier-Sterne-Hotel mit Frühstück und Abendessen bezogen.
Bei einem Ausflug nach Turin lernt die Reisegruppe die schöne Hauptstadt des Piemont kennen, die mit ihren weitläufigen Arkadengängen und schönen Jugendstilcafés zum Bummeln einlädt. Während der Stadtführung sieht man das Wahrzeichen, die Mole Antonelliana, sowie die Palazzi Reale und Madama. Zum krönenden Ende des Tages wird ein Ausflug auf die Basilica della Superga empfohlen, von der aus man einen wunderschönen Blick auf ganz Turin und – mit ein bisschen Glück – auf das Panorama der Alpen hat.
Am nächsten Tag geht es an den Ortasee, der sich im Schatten seines größeren Gewässernachbarn eine bemerkenswerte Ursprünglichkeit erhalten hat. Unter Kennern gilt er als der romantischste der oberitalienischen Seen. Mit dem Boot setzt die Gruppe auf die Insel San Giulio über, die ihren Namen einem Griechen verdankt, der die Insel im 4. Jahrhundert der Sage nach von Drachen und Schlangen befreit hat. Die mächtige Abtei Mater Ecclesiae und die Basilica di San Guilio aus dem 9. Jahrhundert sind beeindruckende historische Zeugnisse, die die Besucher in ihren Bann ziehen.
Schließlich gibt es auf dieser Reise noch ausreichend Zeit, um sich im Hotel zu entspannen und die Schönheit des Lago Maggiore zu genießen.